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American Quarter Horse
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Bei der Eroberung des Westens spielte das American Quarter Horse eine wesentliche Rolle. Nur die härtesten und leistungsfähigsten Tiere bestanden im täglichen Kampf ums Überleben. Sie waren unerlässliche Partner der Cowboys beim Ranching, zogen aber auch den Pflug des Farmers oder am Sonntag die Kutsche zur Kirche, um anschließend ausgespannt zu werden und ein Rennen zu laufen. Diese Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit wurde zu einem wesentlichen Merkmal, das die Rasse bis heute beibehalten hat.Seine spätere Spezialisierung hat zu mehr oder weniger deutlich davon abweichenden Typen geführt. Sie werden nach den entsprechenden Turnierdisziplinen des Westernreitens benannt.
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„Pleasure“-Pferde sind leichter, tendieren vom Typ her gelegentlich einen Tick Richtung Araber (Kopf). Rein auf Leistung und weniger auf Aussehen gezüchtet sind die Pferde für die Rinderarbeit, deren „Cow Sense“ ihnen ermöglicht, nahezu selbständig mit Rindern zu arbeiten und „Reining“-Pferde, die relativ klein und leicht und dadurch extrem wendig sind.
American Quarter Horse stock type
Das klassische, muskulöse aber schnelle und wendige Quarter Horse wird heute als „stock type“ bezeichnet.
Mares

LR Zepp's Honeyboo
LR Piano whispering
Stallions/Geldings

LR Prometheus
LR Walla Walla Gunshine
Renn-Quarter
Eine spezielle Linie stellen die Renn-Quarter dar: noch heute sind die Rennen über Kurzstrecken die höchstdotierten in den USA. Hier wurde sehr stark Vollblut eingekreuzt, die einzige Einkreuzung, die auch heute noch erlaubt ist.
Stallions/Geldings
Mares
LR Miss Sophie
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